- Strahlenbelastung: Beim Röntgen des Schädels wird ionisierender Strahlung ausgesetzt, die Zellen und DNA schädigen kann. Allerdings ist die Strahlungsmenge, die beim Röntgen des Schädels verwendet wird, relativ gering und das Risiko schwerwiegender gesundheitlicher Auswirkungen gering.
- Kontrastmaterialreaktionen: Bei einigen Schädelröntgenaufnahmen kann die Verwendung von Kontrastmitteln zur Verbesserung der Bildqualität erforderlich sein. Diese Kontrastmittel können allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz und Atembeschwerden hervorrufen. In seltenen Fällen können Kontrastmittel auch schwerwiegende Nebenwirkungen wie Nierenversagen und Herzstillstand verursachen.
- Schwangerschaftsrisiken: Schädelröntgenaufnahmen sollten während der Schwangerschaft nicht durchgeführt werden, es sei denn, dies ist unbedingt erforderlich, da die Strahlung dem sich entwickelnden Fötus schaden kann.
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