Zu den häufigsten Nebenwirkungen einer MRT gehören:
• Kontrastmaterialreaktionen :Bei manchen Menschen kann es zu einer allergischen Reaktion auf das Kontrastmittel kommen, das bei MRT-Untersuchungen verwendet wird. Zu den Symptomen einer Kontrastmittelreaktion können Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht, Atembeschwerden und Übelkeit gehören.
• Klaustrophobie :Manche Menschen fühlen sich während einer MRT-Untersuchung möglicherweise ängstlich oder klaustrophobisch, da das Gerät ziemlich laut ist und einengend sein kann.
• Kopfschmerzen :Bei manchen Menschen kann es nach einer MRT-Untersuchung zu Kopfschmerzen kommen.
• Hörverlust :Bei manchen Menschen kann es nach einer MRT-Untersuchung zu einem vorübergehenden Hörverlust kommen.
• Übelkeit :Bei manchen Menschen kann es nach einer MRT-Untersuchung zu Übelkeit kommen.
Schwerwiegende Nebenwirkungen einer MRT sind selten, können aber Folgendes umfassen:
• Nierenschaden :Das bei MRT-Untersuchungen verwendete Kontrastmittel kann manchmal die Nieren schädigen, insbesondere bei Menschen, die bereits Nierenprobleme haben.
• Nervenschaden :Die bei MRT-Untersuchungen verwendeten Magnetfelder können manchmal Nerven schädigen, insbesondere bei Menschen mit Metallimplantaten oder -geräten.
• Herzrhythmusstörungen :Die bei MRT-Scans verwendeten Magnetfelder können bei Menschen mit Herzschrittmachern oder anderen Herzgeräten manchmal Herzprobleme wie Herzrhythmusstörungen verursachen.
• Schwangerschaftskomplikationen :MRT-Untersuchungen werden normalerweise nicht für schwangere Frauen empfohlen, da die Magnetfelder und Radiowellen dem Fötus potenziell schaden können.
Es ist wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt über mögliche Risiken oder Nebenwirkungen einer MRT sprechen, bevor Sie sich dem Eingriff unterziehen.
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