Obwohl CT-Scans ein wertvolles Diagnoseinstrument sind, sind auch einige Nachteile zu berücksichtigen:
CT-Scans verwenden Röntgenstrahlen, bei denen ionisierende Strahlung ausgesetzt wird. Obwohl die Menge der bei einem CT-Scan verwendeten Strahlung normalerweise gering ist, kann sie dennoch ein Krebsrisiko darstellen, insbesondere bei Menschen, die sich mehreren CT-Scans unterziehen.
In einigen Fällen wird während einer CT-Untersuchung ein Kontrastmittel verwendet, um die Sichtbarkeit bestimmter Strukturen im Körper zu verbessern. Dieses Kontrastmittel kann allergische Reaktionen hervorrufen, die von einem leichten Ausschlag bis hin zu einer lebensbedrohlichen Anaphylaxie reichen können
CT-Scans sind teurer als einige andere bildgebende Untersuchungen, wie etwa Röntgenaufnahmen und MRTs.
Obwohl CT-Scans detaillierte Bilder des Körpers liefern können, sind sie bei der Diagnose bestimmter Erkrankungen, wie etwa Weichteilverletzungen oder bestimmter Krebsarten, möglicherweise nicht so nützlich.
CT-Scans können manchmal falsch positive oder falsch negative Ergebnisse liefern, was zu einer Fehldiagnose oder einer verzögerten Diagnose führen kann.
Es ist wichtig, die Risiken und Vorteile einer CT-Untersuchung abzuwägen, bevor Sie sich dem Eingriff unterziehen. Ihr Arzt wird diese Faktoren mit Ihnen besprechen und Ihnen helfen, die beste Entscheidung für Ihre individuelle Situation zu treffen.
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