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Was ist Herzinsuffizienz?

Kongestive Herzinsuffizienz (CHF), auch Herzinsuffizienz genannt, ist eine chronisch fortschreitende Erkrankung, bei der das Herz nicht in der Lage ist, genügend Blut zu pumpen, um den Bedarf des Körpers zu decken. Sie tritt auf, wenn der Herzmuskel geschwächt oder geschädigt ist und dadurch weniger effizient Blut pumpen kann.

Hier sind einige wichtige Punkte zur Herzinsuffizienz:

1. Beeinträchtigtes Pumpen: Bei CHF kann das Herz das Blut nicht effizient pumpen, was zu einer Flüssigkeitsansammlung im Körper führt, insbesondere in der Lunge, den Beinen und im Bauchraum.

2. Ursachen: CHF kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter koronare Herzkrankheit (KHK), Bluthochdruck (Hypertonie), Diabetes, Fettleibigkeit, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und Herzerkrankungen in der Familie.

3. Symptome: Zu den häufigen Symptomen einer Herzinsuffizienz gehören Atemnot, Müdigkeit, Schwellungen an Füßen, Knöcheln, Beinen und Bauch, schneller oder unregelmäßiger Herzschlag, anhaltender Husten oder pfeifende Atmung sowie eine verminderte Belastungstoleranz.

4. Typen: CHF kann in zwei Haupttypen eingeteilt werden:

- Systolische Herzinsuffizienz: Tritt auf, wenn sich der Herzmuskel nicht stark genug zusammenzieht, was zu einer verminderten Durchblutung bei jedem Herzschlag führt.

- Diastolische Herzinsuffizienz: Tritt auf, wenn sich der Herzmuskel nicht richtig entspannt, wodurch verhindert wird, dass sich das Herz vor der nächsten Kontraktion mit ausreichend Blut füllt.

5. Diagnose: CHF wird durch eine Kombination aus Anamnese, körperlicher Untersuchung, Blutuntersuchungen, Elektrokardiogramm (EKG), Röntgenaufnahme des Brustkorbs, Echokardiogramm und manchmal Stresstests diagnostiziert.

6. Behandlung: Es gibt keine Heilung für CHF, aber die Behandlung zielt darauf ab, die Symptome zu lindern, die Herzfunktion zu verbessern, eine weitere Verschlechterung zu verhindern und das Risiko von Komplikationen zu verringern. Zu den gängigen Behandlungen gehören Medikamente (z. B. ACE-Hemmer, Betablocker, Diuretika), Änderungen des Lebensstils (z. B. Gewichtskontrolle, regelmäßige Bewegung, Raucherentwöhnung) und in schweren Fällen chirurgische Eingriffe oder Gerätetherapie (z. B. implantierbare Defibrillatoren, Herztransplantation). ).

7. Prävention: Eine herzgesunde Lebensweise kann dazu beitragen, das Risiko einer Herzinsuffizienz zu verringern, beispielsweise durch die Aufrechterhaltung einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, die Kontrolle des Blutdrucks und des Cholesterinspiegels, die Vermeidung von Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum sowie die Kontrolle von Erkrankungen wie Diabetes und Fettleibigkeit.

8. Prognose: Die Prognose von CHF hängt von der Schwere der Erkrankung und der zugrunde liegenden Ursache ab. Früherkennung und richtige Behandlung können die Lebensqualität und Lebenserwartung von Menschen mit CHF erheblich verbessern.

Herzinsuffizienz ist eine ernste Erkrankung, die eine kontinuierliche Überwachung und Behandlung erfordert. Wenn bei Ihnen Symptome auftreten, die auf eine Herzinsuffizienz hinweisen, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

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