Neue Risikofaktoren für Vorhofflimmern
Die Forschung hat mehrere neue Risikofaktoren für Vorhofflimmern identifiziert, darunter:
Bessere Behandlungen für Vorhofflimmern
Es gibt mehrere neue Behandlungen für Vorhofflimmern, die Ihnen helfen können, Ihre Symptome zu lindern und das Risiko von Komplikationen zu verringern.
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- Blutverdünner: Blutverdünner wie Warfarin (Coumadin), Rivaroxaban (Xarelto), Apixaban (Eliquis) und Edoxaban (Savaysa) verhindern, dass sich Blutgerinnsel in Ihrem Herzen bilden und in Ihr Gehirn gelangen und einen Schlaganfall verursachen.
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- Antiarrhythmika: Antiarrhythmika wie Propafenon (Rythmol), Flecainid (Tambocor) und Dofetilid (Tikosyn) helfen dabei, Ihre Herzfrequenz zu kontrollieren und zu verhindern, dass sie zu schnell schlägt.
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- Katheterablation: Die Katheterablation ist ein Verfahren, bei dem Hitze oder Kälte eingesetzt wird, um das Gewebe in Ihrem Herzen zu zerstören, das Vorhofflimmern verursacht. Für manche Menschen mit Vorhofflimmern ist es eine wirksame Behandlung, aber nicht für jeden geeignet.
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- Verschluss des linken Vorhofohrs (LAAO): LAAO ist ein Verfahren, bei dem das linke Vorhofohr (LAA) verschlossen wird, ein kleiner Beutel in der oberen linken Kammer Ihres Herzens, in dem sich häufig Blutgerinnsel bilden. Das Schließen der LAA kann dazu beitragen, zu verhindern, dass Blutgerinnsel in Ihr Gehirn gelangen und einen Schlaganfall verursachen.
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