1. Herzinfarkt :Brustschmerzen, bekannt als Angina pectoris, begleitet von Herzrasen und Zittern, können auf einen Herzinfarkt hinweisen, insbesondere bei Personen mit Risikofaktoren wie hohem Blutdruck, hohem Cholesterinspiegel, Diabetes oder Herzerkrankungen in der Familienanamnese.
2. Herzrhythmusstörungen :Unregelmäßige oder schnelle Herzschläge, sogenannte Arrhythmien, können Brustschmerzen, rasenden Puls und Zittern verursachen. Beispiele hierfür sind Vorhofflimmern, ventrikuläre Tachykardie und supraventrikuläre Tachykardie.
3. Panikattacke :Schwere Angstanfälle, sogenannte Panikattacken, können sich durch Brustschmerzen, Herzklopfen und Zittern äußern. Sie können auch zu Schwitzen, Kurzatmigkeit und einem Gefühl der Losgelöstheit führen.
4. Lungenembolie :Ein Blutgerinnsel in der Lunge, bekannt als Lungenembolie, kann zu Brustschmerzen, Atembeschwerden und Zittern führen. Dies ist besonders besorgniserregend bei Personen mit Risikofaktoren wie längerer Immobilisierung, Blutgerinnungsstörungen oder kürzlich durchgeführten Operationen.
5. Andere Bedingungen :In einigen Fällen könnte die Kombination aus Brustschmerzen, schnellem Herzschlag und Zittern mit anderen medizinischen Problemen wie Schilddrüsenproblemen, Elektrolytstörungen oder sogar extremer körperlicher Anstrengung verbunden sein.
Es ist wichtig, sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn diese Symptome bei Ihnen auftreten, da sie in manchen Fällen lebensbedrohlich sein können. Ein medizinisches Fachpersonal kann die zugrunde liegende Ursache genau diagnostizieren und eine geeignete Behandlung empfehlen. Ignorieren Sie diese Symptome nicht und behandeln Sie sie nicht selbst, wenn Sie sie bemerken. Rufen Sie den Notdienst an oder gehen Sie für eine sofortige medizinische Untersuchung zum nächstgelegenen Krankenhaus.
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