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Was hat die Ejektionsfraktion mit Herzinsuffizienz zu tun?

Die Ejektionsfraktion ist ein Maß dafür, wie gut das Herz Blut pumpt. Sie wird als Prozentsatz ausgedrückt und berechnet, indem das aus dem Herzen gepumpte Blutvolumen durch das Gesamtblutvolumen im Herzen dividiert wird.

Eine normale Auswurffraktion liegt zwischen 55 % und 70 %. Wenn die Ejektionsfraktion unter 40 % liegt, spricht man von einer Herzinsuffizienz.

Eine Herzinsuffizienz tritt auf, wenn das Herz nicht in der Lage ist, ausreichend Blut zu pumpen, um den Bedarf des Körpers zu decken. Dies kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter:

* Koronare Herzkrankheit

* Bluthochdruck

* Diabetes

* Fettleibigkeit

* Rauchen

* Alkoholmissbrauch

* Drogenmissbrauch

Herzinsuffizienz ist eine ernste Erkrankung, die jedoch mit Medikamenten, Änderungen des Lebensstils und in einigen Fällen einer Operation behandelt werden kann.

Die Ejektionsfraktion ist ein wichtiges Maß für die Herzfunktion und kann bei der Diagnose und Behandlung von Herzinsuffizienz hilfreich sein. Wenn Sie eine niedrige Ejektionsfraktion haben, ist es wichtig, mit Ihrem Arzt über Ihre Behandlungsmöglichkeiten zu sprechen.

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