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Kann ein Rettungssanitäter die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) behandeln?

Bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) handelt es sich um eine Erkrankung, die die Arterien in den Beinen und Füßen betrifft und zu deren Verengung oder Verstopfung führt. Dies kann zu Schmerzen, Schwäche und Taubheitsgefühl in den betroffenen Gliedmaßen sowie zu Hautwunden und Infektionen führen. PAD ist eine ernste Erkrankung, die das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenversagen erhöhen kann.

Rettungssanitäter sind in der Regel nicht für die Behandlung von pAVK ausgebildet. Möglicherweise können sie jedoch Erste Hilfe leisten und Patienten zur weiteren Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus transportieren. Wenn bei Ihnen Symptome einer pAVK auftreten, ist es wichtig, so schnell wie möglich einen Arzt aufzusuchen.

Hier sind einige Dinge, die Rettungskräfte tun können, um einem Patienten mit pAVK zu helfen:

* Verabreichen Sie Sauerstoff, wenn der Patient Schwierigkeiten beim Atmen hat.

* Überwachen Sie die Vitalfunktionen des Patienten, einschließlich Herzfrequenz, Blutdruck und Atemfrequenz.

* Kontrollieren Sie Blutungen und legen Sie bei offenen Wunden Verbände an.

* Stellen Sie schmerzlindernde Medikamente bereit.

* Transportieren Sie den Patienten zur weiteren Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus.

PAD ist eine ernste Erkrankung, die zu schwerwiegenden Komplikationen führen kann. Wenn bei Ihnen Symptome einer pAVK auftreten, ist es wichtig, so schnell wie möglich einen Arzt aufzusuchen.

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