Blutuntersuchungen: Bestimmte Bluttests wie Troponin und Kreatinkinase-MB (CK-MB) können das Vorhandensein von Proteinen nachweisen, die bei einer Schädigung des Herzmuskels ins Blut freigesetzt werden.
Echokardiogramm: Ein Echokardiogramm ist eine Ultraschalluntersuchung des Herzens, die die Struktur und Funktion des Herzens zeigen und Anomalien identifizieren kann, die durch einen Herzinfarkt verursacht werden können.
Herz-Magnetresonanztomographie (MRT): Eine Herz-MRT kann detaillierte Bilder des Herzens und seiner Strukturen, einschließlich der Koronararterien, liefern und dabei helfen, durch einen Herzinfarkt verursachte Schadensbereiche zu identifizieren.
Nuklearmedizinische Bildgebungstests: Nuklearmedizinische Bildgebungstests wie ein Myokardperfusionsscan oder ein Stresstest können dabei helfen, Bereiche mit verminderter Durchblutung des Herzens zu identifizieren, die auf einen Herzinfarkt hinweisen können.
Die spezifischen Tests, die zur Diagnose eines Myokardinfarkts verwendet werden, hängen von den Symptomen und der Krankengeschichte des einzelnen Patienten ab.
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