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Wer ist häufiger von Vorhofflimmern betroffen?

Menschen mit bestimmten Grunderkrankungen oder Risikofaktoren haben ein höheres Risiko, Vorhofflimmern (AF) zu entwickeln. Dazu gehören:

**_Alter_:Höheres Alter

_Geschlecht:_ Männer

_Race:_ Schwarze Personen haben ein etwas höheres Risiko für Vorhofflimmern als weiße Personen.

_Familienanamnese_:Vorhofflimmern kann in Familien auftreten, und wenn ein naher Verwandter (z. B. ein Elternteil, ein Geschwisterkind oder ein Kind) Vorhofflimmern hat, erhöht sich das Risiko, an Vorhofflimmern zu erkranken.

_Hoher Blutdruck:_ Unkontrollierter Bluthochdruck ist einer der bedeutendsten Risikofaktoren für Vorhofflimmern.

_Fettleibigkeit_:Übergewicht oder Fettleibigkeit erhöhen das Risiko für Vorhofflimmern.

_Diabetes: Menschen mit Diabetes entwickeln häufiger Vorhofflimmern.

_Herzerkrankungen:_ Verschiedene Formen von Herzerkrankungen, wie z. B. koronare Herzkrankheit, Herzklappenerkrankung und Herzinsuffizienz, erhöhen das Risiko für Vorhofflimmern.

_Schlafapnoe:_ Dieser Zustand, der durch intermittierende Atemaussetzer während des Schlafs gekennzeichnet ist, ist mit einem erhöhten Risiko für Vorhofflimmern verbunden.

_Schilddrüsenprobleme:_ Schilddrüsenerkrankungen wie Hypothyreose oder Hyperthyreose können die Herzleistung steigern und zu Vorhofflimmern führen.

_Alkoholmissbrauch:_ Übermäßiger Alkoholkonsum kann das Risiko für Vorhofflimmern erhöhen, insbesondere bei jüngeren Menschen.

_Zigarettenrauchen:_ Rauchen ist mit einem erhöhten Risiko für Vorhofflimmern verbunden.

_Bestimmte Medikamente: Einige Medikamente, wie bestimmte Antidepressiva, Antihistaminika und abschwellende Mittel, können Vorhofflimmern auslösen oder verschlimmern.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Vorliegen eines oder mehrerer dieser Risikofaktoren keine Garantie dafür ist, dass eine Person Vorhofflimmern entwickelt. Allerdings kann die Kenntnis dieser Faktoren und der Umgang mit ihnen dazu beitragen, das Risiko einer Herzrhythmusstörung zu verringern

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