Das Herpes-simplex-Virus (HSV) kann Herpes-simplex verursachen, eine häufige Infektionskrankheit, die durch blasenartige Läsionen gekennzeichnet ist. Die Übertragung erfolgt typischerweise durch direkten Kontakt mit einer infizierten Person. Pap-Abstriche hingegen sind Vorsorgeuntersuchungen auf Gebärmutterhalskrebs, bei denen Zellen aus dem Gebärmutterhals entnommen werden, um sie auf abnormales Zellwachstum zu prüfen. HPV (humanes Papillomavirus), ein anderer Virustyp, ist die Hauptursache für Gebärmutterhalskrebs und nicht HSV. Daher hat Herpes normalerweise keinen direkten Einfluss auf das Ergebnis eines Pap-Abstrichs.
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