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Wie gehen Sie mit einer bipolaren Störung Ihres Ehepartners um?

Verstehen Sie die Krankheit

Erfahren Sie so viel wie möglich über die bipolare Störung, einschließlich der Symptome, Auslöser und Behandlungen. Dies wird Ihnen helfen, das Verhalten und die Reaktionen Ihres Ehepartners zu verstehen und unterstützend darauf zu reagieren.

Seien Sie geduldig und unterstützend

Das Leben mit einer bipolaren Störung kann eine Herausforderung sein und Ihr Ehepartner kann unter Depressionen, Manie oder gemischten Episoden leiden. Seien Sie in diesen Zeiten geduldig und verständnisvoll und bieten Sie Ihre Unterstützung an, wo immer Sie können.

Fördern Sie die Behandlung

Die Behandlung ist für die Behandlung einer bipolaren Störung unerlässlich und kann Ihrem Ehepartner dabei helfen, seine Stimmung zu stabilisieren und seine Leistungsfähigkeit zu verbessern. Ermutigen Sie Ihren Ehepartner, seine Medikamente weiterhin einzunehmen und an einer Therapie teilzunehmen, und helfen Sie ihm, seinen Lebensstil zu ändern, um seine Genesung zu unterstützen.

Grenzen setzen

Während es wichtig ist, unterstützend zu sein, ist es auch wichtig, Grenzen zu setzen und auf sich selbst aufzupassen. Wenn das Verhalten Ihres Ehepartners Sie oder die Kinder gefährdet, ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um sich selbst und die Kinder zu schützen. Dies kann bedeuten, die Interaktionen einzuschränken oder bei Bedarf die Polizei zu rufen.

Passen Sie auf sich auf

Die Pflege eines Ehepartners mit einer bipolaren Störung kann emotional und körperlich anstrengend sein. Achten Sie darauf, sowohl körperlich als auch emotional auf sich selbst aufzupassen. Dies kann bedeuten, dass Sie sich gesund ernähren, ausreichend schlafen und regelmäßig Sport treiben. Möglicherweise ist es auch hilfreich, mit einem Therapeuten zu sprechen oder einer Selbsthilfegruppe für Betreuer beizutreten.

Denken Sie daran, dass Sie nicht allein sind

Viele Menschen haben mit einem Ehepartner zu kämpfen, der an einer bipolaren Störung leidet. Es stehen Ihnen Ressourcen und Unterstützung zur Verfügung, darunter:

* Die National Alliance on Mental Illness (NAMI)

* Die Depression and Bipolar Support Alliance (DBSA)

* Die Jed-Stiftung

* Die Mental Health Association (MHA)

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