1. Die äußerste Schicht der Haut einer Pflanze oder eines anderen mehrzelligen Organismus, bestehend aus dicht gepackten Zellen, typischerweise ohne Chloroplasten. Die Epidermis schützt Pflanzen vor Austrocknung, Infektion und mechanischer Beschädigung und reguliert den Austausch von Gasen und Wasserdampf mit der Atmosphäre.
2. Die äußere Schicht aus geschichtetem Plattenepithel, die bei Wirbeltieren die äußerste Hautschicht bildet. Die Epidermis besteht aus mehreren Schichten keratinisierter Zellen und dient als physische Barriere zwischen dem Körperinneren und der äußeren Umgebung.
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