1. Sonneneinstrahlung: Längere Sonneneinstrahlung kann zu einer erhöhten Melaninproduktion führen, was zu einer Verdunkelung der Haut führt. Dies kann sich besonders an Stellen im Gesicht bemerkbar machen, die häufig der Sonne ausgesetzt sind, wie zum Beispiel Nase und Wangen.
2. Melasma: Melasma ist eine Hauterkrankung, die durch dunkle, braune oder schwarze Flecken im Gesicht gekennzeichnet ist, die häufig auf der Stirn, den Wangen und der Oberlippe auftreten. Es wird durch hormonelle Veränderungen, Sonneneinstrahlung und genetische Faktoren verursacht.
3. Postinflammatorische Hyperpigmentierung (PIH): Dies geschieht, wenn die Haut nach einer Verletzung oder Entzündung zu viel Melanin produziert. Es kann zu dunklen Flecken im Gesicht, einschließlich der Nase und den Wangen, kommen. PIH kann durch Akne, Ekzeme, Psoriasis oder andere Hauterkrankungen ausgelöst werden.
4. Altersflecken: Altersflecken sind flache, braune oder schwarze Flecken, die durch Alterung und Sonneneinstrahlung auf der Haut entstehen. Sie treten häufig im Gesicht, an Händen und Armen auf.
5. Muttermale: Manche Menschen haben möglicherweise Muttermale im Gesicht, auf der Nase oder auf den Wangen. Diese können verschiedene Farben haben, darunter auch Schwarz.
6. Bestimmte Medikamente: Einige Medikamente wie Antibabypillen und Hormonersatztherapien können zu einer Verdunkelung der Haut führen.
Wenn Sie sich über den schwärzlichen Farbton in Ihrem Gesicht Sorgen machen, ist es wichtig, für die richtige Diagnose und Behandlung einen Dermatologen aufzusuchen. Der Dermatologe kann die zugrunde liegende Ursache ermitteln und die beste Vorgehensweise empfehlen.
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