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Warum bekommt man einen Sonnenbrand, wenn man zu lange in der Sonne liegt?

Wenn Sie zu lange in der Sonne liegen, ist Ihre Haut der ultravioletten (UV) Strahlung der Sonne ausgesetzt. UV-Strahlung kann die DNA in Ihren Hautzellen schädigen und zu Sonnenbrand führen.

Sonnenbrand ist eine Entzündungsart, die auftritt, wenn Ihre Haut zu viel UV-Strahlung ausgesetzt ist. Es kann dazu führen, dass Ihre Haut rot wird, anschwillt und schmerzt. In schweren Fällen kann ein Sonnenbrand auch zu Blasenbildung und Schuppenbildung führen.

Wie lange es dauert, bis man einen Sonnenbrand bekommt, ist von Person zu Person unterschiedlich. Dies hängt von Ihrem Hauttyp, der Menge an UV-Strahlung, der Sie ausgesetzt sind, und der Zeitdauer ab, die Sie in der Sonne verbringen.

Menschen mit heller Haut bekommen häufiger einen Sonnenbrand als Menschen mit dunkler Haut. Dies liegt daran, dass helle Haut weniger Melanin enthält, ein Pigment, das Ihre Haut vor UV-Strahlung schützt.

Zwischen 10 und 16 Uhr ist die UV-Strahlung der Sonne am stärksten. Wenn Sie sich in diesen Zeiten im Freien aufhalten, ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um Ihre Haut vor der Sonne zu schützen, z. B. das Tragen von Sonnencreme, einer Sonnenbrille und einem Hut.

Sie können Ihr Sonnenbrandrisiko auch verringern, indem Sie Schatten aufsuchen, viel trinken und Alkohol meiden.

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