1. Nicht komedogen: Entscheiden Sie sich für eine Feuchtigkeitscreme, die ausdrücklich als „nicht komedogen“ oder „ölfrei“ gekennzeichnet ist. Dies bedeutet, dass es Ihre Poren nicht verstopft und zur Aknebildung beiträgt.
2. Feuchthaltemittel: Suchen Sie nach Feuchtigkeitscremes, die Feuchthaltemittel wie Hyaluronsäure, Glycerin oder Panthenol enthalten. Diese Inhaltsstoffe tragen dazu bei, Feuchtigkeit in die Haut zu ziehen und sie mit Feuchtigkeit zu versorgen, ohne sich schwer oder fettig anzufühlen.
3. Weichmacher: Weichmacher wie Ceramide, Fettalkohole oder Sheabutter können dazu beitragen, die Haut weicher und glatter zu machen und ihr Gesamterscheinungsbild zu verbessern.
4. Entzündungshemmende Inhaltsstoffe: Einige Feuchtigkeitscremes enthalten Inhaltsstoffe mit entzündungshemmenden Eigenschaften, die zur Beruhigung gereizter Haut beitragen können. Dazu können Grüntee-Extrakt, Kamille oder Süßholzwurzel gehören.
5. Bestimmte Zutaten vermeiden: Einige Inhaltsstoffe können zu Akne neigende Haut reizen. Vermeiden Sie Feuchtigkeitscremes, die Alkohol, Duftstoffe oder scharfe Peelings enthalten, da diese Akne verschlimmern können.
6. LSF-Schutz: Wenn Sie tagsüber eine Feuchtigkeitscreme verwenden, wählen Sie eine, die auch Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von 30 oder höher enthält, um Ihre Haut vor Sonnenschäden zu schützen.
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