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Was ist eine diastolische Dysfunktion 3. Grades?

Eine diastolische Dysfunktion 3. Grades ist eine schwere Beeinträchtigung der Fähigkeit des Herzens, sich zwischen den Herzschlägen zu entspannen und mit Blut zu füllen. Es handelt sich um den schwersten von drei Graden diastolischer Dysfunktion.

Eine diastolische Dysfunktion tritt auf, wenn der Herzmuskel steif oder verdickt ist und es den Ventrikeln erschwert, sich zu entspannen und mit Blut zu füllen. Dies kann zu einer Reihe von Symptomen führen, darunter Atemnot, Müdigkeit und Schwellungen an Füßen und Knöcheln.

Eine diastolische Dysfunktion 3. Grades wird häufig durch Grunderkrankungen wie Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit und Diabetes verursacht. Es kann auch eine Folge bestimmter Medikamente sein, beispielsweise Chemotherapeutika und einige Antidepressiva.

Die Behandlung einer diastolischen Dysfunktion 3. Grades konzentriert sich typischerweise auf die Behandlung der Grunderkrankung und die Linderung der Symptome. Dazu können Medikamente zur Senkung des Blutdrucks, zur Verbesserung der Herzfunktion und zur Verringerung der Flüssigkeitsansammlung gehören. In einigen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um die zugrunde liegende Erkrankung zu korrigieren.

Eine diastolische Dysfunktion 3. Grades ist eine schwerwiegende Erkrankung, die zu Herzversagen führen kann. Bei richtiger Behandlung können jedoch viele Menschen mit diastolischer Dysfunktion 3. Grades ein langes und gesundes Leben führen.

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