1. Harninkontinenz:Schwierigkeiten bei der Kontrolle der Urinabgabe, was zu unfreiwilligem Urinverlust führt.
2. Harnverhalt:Unfähigkeit, die Blase vollständig zu entleeren, da die Entspannung des Schließmuskels beeinträchtigt ist.
3. Schwacher Urinfluss:Angespannter und verlangsamter Urinfluss aufgrund eines verminderten Muskeltonus oder einer Verstopfung der Harnröhre.
4. Schwierigkeiten mit dem Wasserlassen:Zögern oder Verzögerung beim Einleiten des Wasserlassens.
5. Schmerzhaftes Wasserlassen (Dysurie):Beschwerden oder Schmerzen beim Wasserlassen.
6. Häufigkeit des Wasserlassens:Erhöhte Häufigkeit des Wasserlassens, insbesondere wenn es mit Inkontinenz oder Retention einhergeht.
7. Harndrang:Ein plötzlicher und starker Harndrang, oft begleitet von Inkontinenz.
8. Urinverlust:Unfreiwilliger Verlust kleiner Urinmengen aufgrund geschwächter Schließmuskeln.
9. Belastungsinkontinenz:Urinverlust bei Aktivitäten, die den intraabdominalen Druck erhöhen, wie Husten, Niesen oder Lachen.
10. Überlaufinkontinenz:Kontinuierliches Tropfen von Urin aufgrund einer Überdehnung der Blase.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Symptome durch verschiedene Grunderkrankungen oder Faktoren verursacht werden können und nicht nur durch den Harnröhrenschließmuskel selbst. Wenn bei Ihnen eines der oben genannten Symptome auftritt, ist es ratsam, für eine ordnungsgemäße Beurteilung und Behandlung einen Arzt aufzusuchen.
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