2. Genetik: Bei manchen Menschen ist die Wahrscheinlichkeit genetisch bedingt, dass die Haare dünner werden. Bestimmte Gene können Menschen anfälliger für die Wirkung von Hormonen wie Dihydrotestosteron (DHT) machen, die zum Haarausfall beitragen können.
3. Medikamente: Bestimmte Medikamente, darunter Chemotherapeutika, Antidepressiva und einige Hormonbehandlungen, können als Nebenwirkung Haarausfall verursachen.
4. Stress: Starker oder chronischer Stress kann zu vorübergehendem Haarausfall führen. Dies liegt daran, dass Stress die körpereigene Hormonproduktion beeinträchtigen kann, was wiederum das Haarwachstum beeinträchtigen kann.
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