1. Hormonelle Veränderungen: Der in den Wechseljahren auftretende Rückgang des Östrogenspiegels kann zu dünner werdendem Haar und Haarausfall führen.
2. Genetik: Manche Frauen haben genetisch bedingt ein höheres Risiko, Haarausfall zu entwickeln.
3. Schilddrüsenprobleme: Eine Unterfunktion der Schilddrüse kann Haarausfall verursachen.
4. Autoimmunerkrankungen: Bestimmte Autoimmunerkrankungen wie Alopecia areata können dazu führen, dass das Immunsystem Haarfollikel angreift, was zu Haarausfall führt.
5. Ernährungsdefizite: Ein Mangel an bestimmten Nährstoffen wie Eisen, Zink und Protein kann Haarausfall verursachen.
6. Medikamente: Einige Medikamente wie Chemotherapeutika, Antidepressiva und Blutverdünner können als Nebenwirkung Haarausfall verursachen.
7. Stress: Starker Stress kann zu vorübergehendem Haarausfall führen.
8. Medizinische Bedingungen: Bestimmte Erkrankungen wie Lupus und Diabetes können Haarausfall verursachen.
9. Frisuren: Bestimmte Frisuren, wie z. B. enge Zöpfe oder Pferdeschwänze, können Spannungen auf die Haarfollikel ausüben und Traktionsalopezie verursachen, eine Art Haarausfall, der durch wiederholtes Ziehen oder Zerren der Haare auftritt.
10. Alterung: Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich das Haarwachstum und es kann zu dünner werdendem Haar und Haarausfall kommen.
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