Es gibt mehrere Nährstoffmängel, die zu Haarverfärbungen führen können, darunter:Protein Mangel:Haare bestehen hauptsächlich aus Protein, daher kann ein Proteinmangel zu schwachem, brüchigem Haar führen, das auch seine Farbe in einen helleren Farbton ändern kann. Vitamin-B12-Mangel: Vitamin B12 ist wichtig für die Produktion roter Blutkörperchen, die Sauerstoff zu den Haarfollikeln transportieren. Ein Mangel an Vitamin B12 kann zu einer verminderten Melaninproduktion führen, was zu vorzeitigem Ergrauen der Haare führen kann. Eisenmangel: Eisen ist ein wichtiger Mineralstoff, der dabei hilft, Sauerstoff zu den Haarfollikeln zu transportieren. Ein niedriger Eisenspiegel kann zu Anämie führen, die zu Haarausfall und einer Veränderung der Haarfarbe wie einem rötlichen oder hellbraunen Farbton führen kann. Kupfermangel: Kupfer ist ein essentielles Mineral, das bei der Produktion von Melanin hilft, dem Pigment, das dem Haar seine Farbe verleiht. Ein Kupfermangel kann zu vorzeitigem Ergrauen der Haare sowie Haarausfall führen. Zinkmangel: Zink ist ein Mineral, das für die Produktion von Keratin, einem Protein, aus dem der Großteil der Haare besteht, unerlässlich ist. Ein Zinkmangel kann zu schwachen, brüchigen Nägeln und zu Haarbruch führen. Es kann auch zu Haarausfall und Veränderungen der Haarfarbe, beispielsweise einem silbrigen Glanz, kommen.