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Welche Inhaltsstoffe sollten nicht ins Haar gelangen?

Zutaten, auf die Sie achten sollten:

Sulfate (SLS und SLES) :Diese scharfen Reinigungsmittel können dem Haar seine natürlichen Öle entziehen und es trocken, spröde und anfällig für Haarbruch machen.

Parabene :Diese Konservierungsstoffe wurden mit einer Reihe von Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter auch Krebs.

Phthalate :Diese Weichmacher wurden mit endokrinen Störungen und Fortpflanzungsproblemen in Verbindung gebracht.

Diethanolamin (DEA) :Diese Chemikalie wird verwendet, um den pH-Wert von Haarprodukten anzupassen, kann jedoch zu Hautreizungen und Trockenheit führen.

Triclosan :Dieser antibakterielle Wirkstoff wird häufig in Shampoos und Spülungen verwendet, wird jedoch mit Antibiotikaresistenzen in Verbindung gebracht.

Propylenglykol: Dieses übliche Feuchthaltemittel kann zu Reizungen und Trockenheit der Kopfhaut führen.

Isopropylalkohol: Dieses aggressive Lösungsmittel kann das Haar austrocknen und zu Reizungen der Kopfhaut führen.

Duft: Dieser Sammelbegriff kann eine Vielzahl potenziell schädlicher Chemikalien umfassen, darunter auch einige, die bekanntermaßen krebserregend sind.

Für diejenigen, die mögliche Schäden vermeiden möchten, ist eine natürlichere Option möglicherweise die beste! Viele natürlich hergestellte Hautpflegeoptionen sorgen für glattes, glänzendes und kämmbares Haar, genau wie es teurere oder aggressivere Marken tun würden.

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