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Kann eine Person mit hohem HPV-Risiko ihren Partner nach der Behandlung anstecken?

Es ist möglich, dass jemand, der mit dem Hochrisiko-Humanen Papillomavirus (HPV) infiziert ist, seinen Sexualpartner auch nach einer Behandlung gegen das Virus infiziert. Dies liegt daran, dass das Virus nach der Behandlung latent im Körper verbleiben und später reaktiviert werden kann. Darüber hinaus kann Hochrisiko-HPV durch Hautkontakt übertragen werden, selbst wenn keine sichtbaren Symptome der Infektion vorliegen.

Um das Risiko einer Ansteckung eines Partners zu verringern, ist es für Menschen mit Hochrisiko-HPV wichtig, sicheren Sex zu praktizieren, beispielsweise Kondome zu verwenden und die Anzahl der Sexualpartner zu begrenzen. Es ist auch wichtig, dass Menschen sich gegen HPV impfen lassen, sofern sie dies noch nicht getan haben. Der HPV-Impfstoff kann dazu beitragen, Menschen vor einer Ansteckung mit dem Virus und der Entwicklung damit verbundener Gesundheitsprobleme wie Gebärmutterhalskrebs, Vaginalkrebs, Vulvakrebs, Analkrebs und bestimmten Arten von Kopf- und Halskrebs zu schützen.

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