1. Spannbettlaken:
- Zuerst wird ein sauberes Spannbettlaken über die Matratze gelegt. Stellen Sie sicher, dass das Laken unter den Ecken der Matratze liegt, um eine glatte, faltenfreie Oberfläche zu gewährleisten.
2. Wasserdichtes Pad oder Chux:
- Über das Spannbettlaken wird eine wasserdichte Unterlage oder Chux gelegt. Diese Polster schützen die Matratze vor Feuchtigkeit und können Urin absorbieren. Sie bestehen typischerweise auf der einen Seite aus Kunststoff oder einem wasserabweisenden Material und auf der anderen Seite aus einem weichen, saugfähigen Material. Positionieren Sie die Unterlage in der Mitte des Bettes und stecken Sie sie zusammen mit dem Spannbettlaken unter die Matratzenecken.
3. Sheet Saver oder Inkontinenzlaken:
- Ein Lakenschoner oder Inkontinenzlaken wird auf die wasserdichte Unterlage gelegt. Diese Laken sind so konzipiert, dass sie Urin absorbieren und verhindern, dass dieser in die Bettwäsche gelangt. Blattschoner sind häufig Einwegartikel und können nach Gebrauch entsorgt werden. Legen Sie den Lakenschoner über die wasserdichte Unterlage und stecken Sie ihn zusammen mit der anderen Bettwäsche hinein.
4. Bettunterlage oder Unterlage:
- Als zusätzliche Schutzschicht dient eine Bettunterlage oder Unterlage. Es besteht typischerweise aus saugfähigen Materialien und kann wegwerfbar oder wiederverwendbar sein. Legen Sie die Bettunterlage über den Lakenschoner und stecken Sie sie zusammen mit den anderen Schichten hinein.
5. Zeichenblatt:
- Auf die Unterlage wird ein Ziehlaken gelegt. Es sorgt für Komfort für den Patienten und erleichtert das Drehen oder Neupositionieren. Spannbettlaken bestehen normalerweise aus Baumwolle oder einer weichen Mischung und werden am Kopf- und Fußende des Bettes unter die Matratze gesteckt.
Durch die Befolgung dieses Verfahrens stellen Pflegehelfer sicher, dass das Bett sauber, trocken und bequem für den inkontinenten Patienten ist, und schützen gleichzeitig die Matratze vor möglichen Urinlecks oder -verschüttungen.
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