1. Dokumentieren Sie die Diskriminierung.
Der erste Schritt besteht darin, die von Ihnen erlebte Diskriminierung zu dokumentieren. Dazu kann es gehören, aufzuschreiben, was passiert ist, wann es passiert ist, wo es passiert ist und wer daran beteiligt war. Sie sollten auch Kopien aller relevanten Dokumente aufbewahren, z. B. E-Mails oder Briefe, die Diskriminierung belegen.
2. Melden Sie die Diskriminierung.
Sie können Diskriminierung bei der Equal Employment Opportunity Commission (EEOC) melden, der Bundesbehörde, die für die Durchsetzung von Gesetzen gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz zuständig ist. Sie können Diskriminierung auch dem U.S. Department of Housing and Urban Development (HUD) melden, der Bundesbehörde, die für die Durchsetzung von Gesetzen gegen Diskriminierung im Wohnungswesen zuständig ist.
3. Konsultieren Sie einen Anwalt.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, was Sie gegen Diskriminierung tun sollen, sollten Sie einen Anwalt konsultieren. Ein Anwalt kann Ihnen helfen, Ihre Rechte und Möglichkeiten zu verstehen und Sie vertreten, wenn Sie rechtliche Schritte einleiten müssen.
4. Suchen Sie emotionale Unterstützung.
Diskriminierung kann sehr belastend sein, daher ist es wichtig, emotionale Unterstützung zu suchen. Sie können mit einem Freund, Familienmitglied, Therapeuten oder einer anderen Person Ihres Vertrauens sprechen. Selbsthilfegruppen für Menschen mit HIV finden Sie auch online.
5. Gib nicht auf.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Sie nicht allein sind. Es gibt viele Menschen, die aufgrund ihres HIV-Status diskriminiert wurden und ein glückliches und gesundes Leben führen konnten. Gib deine Hoffnungen und Träume nicht auf.
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