- Ein Druck- oder Schweregefühl in der Vagina oder im Rektum
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder Stuhlgang
- Hervortreten von Gewebe aus der Vagina oder dem Rektum
- Schmerzen beim Sex
- Harninkontinenz
- Stuhlinkontinenz
- Rückenschmerzen
- Beckenschmerzen
Die Symptome eines Beckenorganvorfalls können je nach Schwere der Erkrankung und den betroffenen Organen variieren. In einigen Fällen kann ein Beckenorganvorfall nur leichte Symptome hervorrufen, während er in anderen Fällen schwerwiegend und schwächend sein kann.
Beckenorganvorfall ist eine häufige Erkrankung, von der Millionen von Frauen weltweit betroffen sind. Es tritt häufiger bei Frauen auf, die Mehrlingsschwangerschaften oder Geburtsverletzungen hatten oder übergewichtig oder fettleibig sind.
Beckenorganprolaps kann mit verschiedenen Methoden behandelt werden, darunter:
- Übungen für die Beckenbodenmuskulatur
- Pessartherapie
- Operation
Beckenbodenübungen können dazu beitragen, die Muskeln zu stärken, die die Beckenorgane stützen, und deren Vorfall zu verhindern. Ein Pessar ist ein Gerät, das in die Vagina eingeführt wird, um die Beckenorgane zu unterstützen. Bei schwerem Beckenorganvorfall kann eine Operation erforderlich sein.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften