1. Offene Kommunikation :Sprechen Sie mit Ihrem Partner darüber, was Ihnen gefällt und was nicht, damit Sie Ihre sexuellen Erfahrungen auf die Bedürfnisse des anderen abstimmen können. Seien Sie ehrlich zu Ihren Gefühlen und Wünschen und haben Sie keine Angst davor, nach Ihren Wünschen zu fragen.
2. Entspannung :Stress kann das sexuelle Vergnügen beeinträchtigen. Wenn Sie sich also vor dem Sex entspannen, können Sie erregter sein und das Erlebnis mehr genießen.
3. Erkundung :Sex muss nicht immer in der Missionarsstellung stattfinden. Experimentieren Sie mit verschiedenen Stellungen, Vorspieltechniken und anderen Möglichkeiten, sich selbst und Ihren Partner zu stimulieren. Haben Sie keine Angst, Ihre Komfortzone zu verlassen und etwas Neues auszuprobieren.
4. Kommunikation beim Sex :Teilen Sie Ihrem Partner mit, was sich gut anfühlt und was nicht, damit er bei Bedarf Anpassungen vornehmen kann. Es kann auch hilfreich sein, verbale Hinweise zu verwenden, um zu kommunizieren, was Ihnen gefällt. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, sexuelles Vergnügen zu erreichen, zögern Sie nicht, einen Therapeuten zu konsultieren, um Hilfe bei der Suche nach Lösungen zu erhalten, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften