* Körperliche Untersuchung: Eine körperliche Untersuchung kann dabei helfen, körperliche Anzeichen einer Störung wie Schwellungen, Blutergüsse oder Druckempfindlichkeit zu erkennen.
* Krankengeschichte: Eine Anamnese kann dabei helfen, Risikofaktoren für eine Störung zu identifizieren, wie z. B. ein Trauma, eine Operation oder bestimmte Erkrankungen in der Vorgeschichte.
* Bildgebungstests: Bildgebende Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen, MRT-Scans und CT-Scans können dabei helfen, den betroffenen Bereich sichtbar zu machen und etwaige Schäden an Knochen, Muskeln oder anderen Geweben zu erkennen.
* Elektrodiagnostische Tests: Elektrodiagnostische Tests wie die Elektromyographie (EMG) und Untersuchungen der Nervenleitung können dabei helfen, die Funktion der Nerven und Muskeln zu beurteilen.
* Labortests: Labortests wie Bluttests und Urintests können dabei helfen, zugrunde liegende Erkrankungen zu identifizieren, die die Störung verursachen könnten.
Die spezifischen Tests, die zur Diagnose einer Störung eingesetzt werden, hängen von den Symptomen und der Krankengeschichte des Einzelnen ab.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften