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Was ist eine dominante Störung?

Eine dominante Störung ist eine genetische Erkrankung, die durch eine Mutation in einer einzelnen Kopie eines Gens verursacht wird. Das bedeutet, dass eine Person die Störung entwickeln wird, wenn sie eine Kopie des mutierten Gens besitzt. Dominante Störungen werden typischerweise von einem Elternteil vererbt, der die Störung hat, sie können aber auch spontan aufgrund neuer Mutationen auftreten.

Einige häufige Beispiele für dominante Störungen sind:

* Huntington-Krankheit

* Marfan-Syndrom

* Achondroplasie

* Neurofibromatose Typ 1

* Familiäre Hypercholesterinämie

Die Symptome einer dominanten Störung können je nach mutiertem Gen variieren. Einige dominante Störungen sind mild und verursachen möglicherweise nur geringfügige Symptome, während andere schwerwiegend und sogar lebensbedrohlich sein können.

Die Behandlung dominanter Störungen konzentriert sich in der Regel auf die Bewältigung der Symptome und die Vermeidung von Komplikationen. In manchen Fällen können Operationen oder andere medizinische Eingriffe notwendig sein. Für die meisten dominanten Störungen gibt es derzeit keine Heilung, es wird jedoch weiterhin an der Entwicklung neuer Behandlungsmethoden geforscht.

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