- Chronische Erkrankungen :Präeklampsie entwickelt sich häufiger bei Frauen mit bestimmten chronischen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Nierenerkrankungen und Diabetes.
- Mehrlingsschwangerschaft :Frauen, die mit Zwillingen oder anderen Mehrlingen schwanger sind, haben ein erhöhtes Risiko für Präeklampsie.
- Erste Schwangerschaft :Frauen, die zum ersten Mal schwanger sind, entwickeln häufiger eine Präeklampsie als Frauen, die bereits schwanger waren.
- Alter :Frauen, die jünger als 20 oder älter als 40 sind, haben ein höheres Risiko, eine Präeklampsie zu entwickeln.
- Bestimmte Lebensstilfaktoren :Fettleibigkeit, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können das Risiko einer Präeklampsie erhöhen.
- Familiengeschichte :Frauen, bei denen in der Familie Präeklampsie auftritt, haben ein höheres Risiko, diese zu entwickeln.
- Gestationale trophoblastische Erkrankung (GTD) :Dies ist ein Zustand, bei dem sich abnormales Gewebe in der Gebärmutter entwickelt. Frauen mit GTD haben ein erhöhtes Risiko für Präeklampsie.
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