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Wie hoch sind die Chancen, dass eine Shemale geboren wird?

Intersexuelle Erkrankungen, auch bekannt als Unterschiede in der sexuellen Entwicklung (DSD), sind eine Gruppe von Erkrankungen, bei denen eine Person mit einer reproduktiven oder sexuellen Anatomie geboren wird, die nicht den typischen Definitionen von Mann oder Frau entspricht. Diese Erkrankungen können leicht bis schwer sein und das körperliche Erscheinungsbild, die Fortpflanzungsfunktion und das psychische Wohlbefinden einer Person beeinträchtigen.

Der Begriff „Shemale“ gilt als beleidigend und veraltet und wird im medizinischen oder wissenschaftlichen Kontext nicht mehr verwendet. Der bevorzugte Begriff ist „Intersex“ oder „DSD“.

Die Prävalenz intersexueller Erkrankungen ist nicht genau bekannt, da viele Fälle weder diagnostiziert noch gemeldet werden. Es wird jedoch geschätzt, dass intersexuelle Erkrankungen bei etwa 1 von 2.000 bis 1 von 5.000 Lebendgeburten auftreten.

Es gibt viele verschiedene Arten von intersexuellen Erkrankungen, jede mit ihren eigenen, einzigartigen Symptomen und Herausforderungen. Zu den häufigsten Arten intersexueller Erkrankungen gehören:

* Androgenunempfindlichkeitssyndrom (AIS):AIS ist eine Erkrankung, bei der eine Person genetisch männlich (XY) ist, ihr Körper jedoch nicht auf das Hormon Testosteron reagiert. Dies kann zu einer Vielzahl körperlicher Merkmale führen, darunter unterentwickelte männliche Genitalien, Brüste und ein weibliches Aussehen.

* Angeborene Nebennierenhyperplasie (CAH):CAH ist eine Erkrankung, bei der der Körper zu viel des Hormons Cortisol produziert. Dies kann eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen, darunter unklare Genitalien, frühe Pubertät und Bluthochdruck.

* Klinefelter-Syndrom:Das Klinefelter-Syndrom ist eine Erkrankung, bei der eine Person genetisch männlich (XXY) ist. Dies kann zu einer Vielzahl körperlicher Merkmale führen, darunter große Statur, lange Arme und Beine, unterentwickelte männliche Genitalien und eine verringerte Spermienzahl.

* Turner-Syndrom:Beim Turner-Syndrom handelt es sich um eine Erkrankung, bei der eine Person genetisch weiblich (X) ist, ihr jedoch eines ihrer X-Chromosomen fehlt. Dies kann zu einer Vielzahl körperlicher Merkmale führen, darunter Kleinwuchs, Schwimmhäute am Hals, unterentwickelte Eierstöcke und das Fehlen sekundärer Geschlechtsmerkmale.

Intersexuelle Erkrankungen können für Einzelpersonen und ihre Familien eine herausfordernde Erfahrung sein. Mit der richtigen medizinischen Versorgung und Unterstützung können intersexuelle Menschen jedoch ein gesundes und erfülltes Leben führen.

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