* Angst: Kinder mit selektivem Mutismus leiden häufig an Angststörungen, wie z. B. einer sozialen Angststörung oder einer generalisierten Angststörung.
* Genetik: Selektiver Mutismus kann häufiger bei Kindern auftreten, bei denen diese Erkrankung in der Familiengeschichte vorkommt.
* Umweltfaktoren: Bestimmte Umweltfaktoren wie Veränderungen im Tagesablauf oder mangelnde soziale Unterstützung können ebenfalls zur Entwicklung von selektivem Mutismus beitragen.
* Unsicherer Anhang: Kinder mit selektivem Mutismus haben möglicherweise eine unsichere Bindung zu ihrer primären Bezugsperson, was dazu führen kann, dass es ihnen schwerfällt, anderen zu vertrauen und sich in bestimmten sozialen Situationen sicher zu fühlen, wenn sie sprechen.
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