Frauen mit PCOS können einen höheren Spiegel bestimmter Hormone wie Androgen aufweisen, was die Entwicklung des Fortpflanzungssystems eines weiblichen Fötus beeinträchtigen kann. Dies kann später im Leben bei einem weiblichen Baby zu Erkrankungen wie dem Syndrom der polyzystischen Eierstöcke oder anderen hormonellen Ungleichgewichten führen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um Geburtsfehler im herkömmlichen Sinne.
Für Frauen mit PCOS ist es wichtig, während der Schwangerschaft eine angemessene vorgeburtliche Betreuung und Überwachung zu erhalten, um die bestmöglichen Ergebnisse für sich selbst und ihre Babys zu gewährleisten.
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