* Unterkühlung: Dies ist ein Zustand, bei dem die Körpertemperatur unter 95 Grad Fahrenheit sinkt. Unterkühlung kann zu Verwirrung, beeinträchtigtem Urteilsvermögen und Bewusstlosigkeit führen. In schweren Fällen kann es tödlich sein.
* Erfrierungen: Dabei handelt es sich um einen Zustand, bei dem die Haut und das darunter liegende Gewebe erfrieren. Erfrierungen können Schmerzen, Taubheitsgefühl und Blasenbildung verursachen. In schweren Fällen kann es zu Gewebeschäden und Amputationen kommen.
* Nervenschaden: Kalte Temperaturen können die Nerven schädigen und Schmerzen, Taubheitsgefühl und Kribbeln verursachen. In schweren Fällen können Nervenschäden dauerhaft sein.
* Andere Probleme: Kalte Temperaturen können auch eine Reihe anderer Probleme verursachen, darunter Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen und Müdigkeit.
Es ist wichtig, das Nervensystem vor kalten Temperaturen zu schützen, indem man warme Kleidung trägt, exponierte Haut bedeckt und längere Aufenthalte in kalten Umgebungen vermeidet. Wenn Ihnen zu kalt wird, ist es wichtig, sich langsam aufzuwärmen und bei Anzeichen von Unterkühlung, Erfrierungen oder Nervenschäden einen Arzt aufzusuchen.
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