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Welche Techniken zur Bildgebung des Gehirns wären bei einer Person mit einer Metallplatte im Kopf nicht zu empfehlen?

Magnetresonanztomographie (MRT) nutzt starke Magnete, um Bilder des Körpers zu erstellen. Das Magnetfeld kann die Metallplatte stören und dazu führen, dass sie sich erwärmt oder bewegt. Dies kann für die Person mit der Metallplatte gefährlich sein.

Computertomographie (CT) Bei Scans werden Röntgenstrahlen verwendet, um Bilder des Körpers zu erstellen. Die Röntgenstrahlen können von der Metallplatte absorbiert werden, was zu einer schlechten Bildqualität führt.

Transkranielle Magnetstimulation (TMS) nutzt magnetische Impulse, um das Gehirn zu stimulieren. Die Magnetimpulse können auf einen bestimmten Bereich des Gehirns fokussiert werden, sodass Ärzte untersuchen können, wie verschiedene Teile des Gehirns funktionieren. TMS sollte nicht bei Personen mit Metallplatten im Kopf angewendet werden, da das Magnetfeld dazu führen kann, dass sich die Platte erwärmt oder bewegt, was zu einer Schädigung des Gehirns führen kann.

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