1. Atmen Sie tief ein
Wenn Sie nervös sind, geht Ihr Körper in den „Kampf-oder-Flucht“-Modus. Dies kann dazu führen, dass Ihr Herz rast, Ihre Atmung schneller wird und Ihre Muskeln angespannt werden. Ein paar tiefe Atemzüge können helfen, Ihren Herzschlag zu verlangsamen, Ihre Muskeln zu entspannen und Ihren Körper wieder in einen Zustand der Ruhe zu bringen.
2. Sprechen Sie mit jemandem, dem Sie vertrauen
Wenn Sie über Ihre Gefühle sprechen, kann dies dazu beitragen, die Anspannung und Angst, die Sie empfinden, etwas abzubauen. Sprechen Sie mit einem Freund, Familienmitglied, Therapeuten oder einer anderen Person Ihres Vertrauens darüber, was Sie nervös macht. Sie können Ihnen Unterstützung und Ermutigung bieten und Ihnen helfen, Strategien für den Umgang mit Ihrer Angst zu entwickeln.
3. Machen Sie etwas Körperliches
Sport kann dabei helfen, Endorphine auszuschütten, die eine stimmungsaufhellende Wirkung haben. Schon ein kurzer Spaziergang oder leichte Dehnübungen können helfen, Stress und Ängste abzubauen. Wenn Sie wirklich nervös sind, versuchen Sie, etwas Kraftvolleres zu tun, wie zum Beispiel Laufen oder Radfahren.
4. Üben Sie Entspannungstechniken
Es gibt viele verschiedene Entspannungstechniken, die dabei helfen können, Stress und Ängste abzubauen. Zu den beliebten Techniken gehören Yoga, Meditation und Atemübungen. Finden Sie eine Entspannungstechnik, die für Sie funktioniert, und üben Sie sie regelmäßig.
5. Stellen Sie sich vor, dass Sie erfolgreich sind
Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich eine Situation vor, in der Sie sich selbstbewusst und erfolgreich fühlen. Stellen Sie sich vor, Sie halten eine Rede, lernen neue Leute kennen oder nehmen eine neue Herausforderung an. Sehen Sie, wie Sie Erfolg haben und stolz auf sich sind. Dies kann dazu beitragen, Ihr Selbstvertrauen zu stärken und Ihre Angst zu reduzieren.
6. Scheuen Sie sich nicht, um Hilfe zu bitten
Wenn Sie von Ängsten überwältigt werden, scheuen Sie sich nicht, um Hilfe zu bitten. Es stehen viele Ressourcen zur Verfügung, um Menschen mit Angstzuständen zu helfen, wie z. B. Therapie, Medikamente und Selbsthilfegruppen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer psychiatrischen Fachkraft, um herauszufinden, welche Behandlungsmöglichkeiten für Sie am besten geeignet sind.
Denken Sie daran, dass jeder von Zeit zu Zeit nervös ist. Das Wichtigste ist, dass Ihre Angst nicht Ihr Leben kontrolliert. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie lernen, mit Ihren Ängsten umzugehen und ein selbstbewussteres und erfüllteres Leben zu führen.
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