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Warum wird eine konvexe Linse bei Myopie verwendet?

Eine konvexe Linse wird nicht zur Korrektur von Myopie verwendet. Tatsächlich wird eine konkave Linse zur Korrektur von Kurzsichtigkeit verwendet. Hier ist der Grund:

1. Myopie, auch Kurzsichtigkeit genannt, ist eine Erkrankung, bei der entfernte Objekte verschwommen erscheinen, während nahegelegene Objekte deutlich zu sehen sind. Dies liegt daran, dass die Form des Augapfels verlängert ist, wodurch die Lichtstrahlen vor der Netzhaut statt auf dieser gebündelt werden.

2. Um Kurzsichtigkeit zu korrigieren, müssen wir die einfallenden Lichtstrahlen divergieren, damit sie auf die Netzhaut fokussiert werden. Eine konkave Linse, auch Zerstreuungslinse genannt, erreicht dies, indem sie die Lichtstrahlen nach außen beugt.

3. Wenn eine konkave Linse vor dem Auge platziert wird, streut sie die einfallenden Lichtstrahlen, sodass sie weiter hinten auf der Netzhaut fokussiert werden. Dadurch können Menschen mit Kurzsichtigkeit entfernte Objekte klarer sehen.

4. Konvexlinsen hingegen sind Sammellinsen, die Lichtstrahlen in einem Brennpunkt bündeln. Sie werden zur Korrektur von Hyperopie (Weitsichtigkeit) eingesetzt, bei der entfernte Objekte deutlich zu sehen sind, Objekte in der Nähe jedoch verschwommen erscheinen.

Daher wird zur Korrektur von Kurzsichtigkeit eine konkave Linse und keine konvexe Linse verwendet. Dies liegt daran, dass konkave Linsen die Lichtstrahlen divergieren, was zur Korrektur des durch Myopie verursachten Fokussierungsproblems erforderlich ist.

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