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Was macht Nachtblindheit mit Menschen?

Nachtblindheit (auch Nyktalopie genannt) ist eine Erkrankung, die das Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen, beispielsweise nachts oder in schwach beleuchteten Räumen, erschwert.

Es wird durch einen Mangel an Vitamin A verursacht, das für die Produktion von Rhodopsin unerlässlich ist, einem Pigment, das für das Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen notwendig ist.

Nachtblindheit tritt am häufigsten bei Menschen auf, die unterernährt sind oder an bestimmten Erkrankungen wie Lebererkrankungen, Diabetes oder Mukoviszidose leiden.

Zu den Symptomen einer Nachtblindheit gehören:

* Schwierigkeiten beim Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen

* Um nachts sehen zu können, ist helles Licht erforderlich

* Blendung durch Scheinwerfer oder andere helle Lichter

* Schwierigkeiten beim Einschätzen von Entfernungen bei schlechten Lichtverhältnissen

Nachtblindheit kann durch eine erhöhte Vitamin-A-Zufuhr behandelt werden. Gute Vitamin-A-Quellen sind:

* Leber

* Süßkartoffeln

* Karotten

* Spinat

* Grünkohl

* Grünkohl

* Aprikosen

* Mangos

* Kantalupe

Sie können auch Vitamin-A-Ergänzungsmittel einnehmen, um Ihre Aufnahme zu erhöhen. Es ist jedoch wichtig, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit Ihrem Arzt zu sprechen, da zu viel Vitamin A giftig sein kann.

Nachtblindheit ist normalerweise eine vorübergehende Erkrankung, die leicht durch eine erhöhte Vitamin-A-Zufuhr behandelt werden kann. In einigen Fällen kann Nachtblindheit jedoch ein Zeichen für eine schwerwiegendere Grunderkrankung sein. Wenn Sie unter Nachtblindheit leiden, ist es wichtig, dass Sie Ihren Arzt aufsuchen, um eventuelle Grunderkrankungen auszuschließen.

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