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Was ist die Papille des Auges?

Die Papille des Auges, auch Papille oder Sehnervenkopf genannt, ist der Punkt, an dem der Sehnerv aus dem Auge austritt. Es befindet sich auf der Rückseite des Auges, nahe der Mitte der Netzhaut. Die Papille besteht aus mehreren Gewebeschichten, darunter den Sehnervenfasern, dem retinalen Pigmentepithel und der Aderhaut.

Der Sehnerv ist ein Bündel von Nervenfasern, die visuelle Informationen von der Netzhaut zum Gehirn übertragen. Das retinale Pigmentepithel ist eine Zellschicht, die dabei hilft, die Netzhaut zu nähren und Streulicht zu absorbieren. Die Aderhaut ist eine Schicht aus Blutgefäßen, die das Auge mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.

Die Papille ist ein wichtiger Teil des Auges, da sie der Punkt ist, an dem der Sehnerv mit der Netzhaut verbunden ist. Eine Schädigung der Papille kann zu Sehverlust führen. Zu den Erkrankungen, die die Papille beeinträchtigen können, gehören Glaukom, Optikusneuritis und Papillenödem.

Beim Glaukom handelt es sich um eine Erkrankung, bei der der Augeninnendruck zu hoch ist. Dieser Druck kann den Sehnerv schädigen und zu Sehverlust führen. Eine Optikusneuritis ist eine Entzündung des Sehnervs. Ein Papillenödem ist eine Erkrankung, bei der die Papille anschwillt. Dies kann durch eine Vielzahl von Erkrankungen verursacht werden, einschließlich eines erhöhten Drucks im Gehirn.

Wenn sich Ihr Sehvermögen verändert, ist es wichtig, sofort einen Augenarzt aufzusuchen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von Erkrankungen, die die Papille betreffen, kann dazu beitragen, einen Sehverlust zu verhindern.

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