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Was ist ein Netzhautvenenverschluss?

Ein Netzhautvenenverschluss (RVO) tritt auf, wenn eine Netzhautvene – ein Blutgefäß, das Blut von der Netzhaut, dem lichtempfindlichen Gewebe im hinteren Teil des Auges, wegführt – verstopft ist. Dies kann dazu führen, dass Blut in die Netzhaut eindringt und zu Sehverlust führt.

Es gibt zwei Haupttypen von RVO:

1. Verschluss der zentralen Netzhautvene (CRVO):Diese Art von RVO betrifft die Hauptvene der Netzhaut.

2. Verschluss der Netzhautvene (BRVO):Diese Art von RVO betrifft eine der kleineren Netzhautvenen.

Risikofaktoren

Das RVO-Risiko steigt mit zunehmendem Alter und tritt auch häufiger bei Menschen mit bestimmten Erkrankungen auf, wie zum Beispiel:

- Diabetes

- Bluthochdruck

- Herzkrankheit

- Glaukom

- Altersbedingte Makuladegeneration (AMD)

- Rauchen

- Fettleibigkeit

Symptome:

RVO kann je nach Schwere der Blockade unterschiedliche Symptome verursachen. Dazu können gehören:

- Verschwommenes Sehen

- Floater (dunkle Flecken oder Linien, die in Ihrem Sichtfeld schweben)

- Plötzlicher Sehverlust

- Augenschmerzen

- Rötung im Auge

Behandlung

Es gibt keine Heilung für RVO, aber eine Behandlung kann dazu beitragen, das Sehvermögen zu verbessern und weiteren Augenschäden vorzubeugen. Zu den Behandlungsmöglichkeiten können gehören:

- Laserchirurgie

- Anti-VEGF-Injektionen

- Steroidinjektionen

- Operation

Ausblick:

Die Prognose eines RVO hängt vom Schweregrad der Blockade und der Rechtzeitigkeit der Behandlung ab. Bei frühzeitiger Behandlung können die meisten Menschen mit RVO ihr gutes Sehvermögen behalten.

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