Wenn sich eine Person aus religiösen oder kulturellen Gründen dafür entscheidet, nur einmal am Tag zu essen, gilt dies nicht als Störung.
Wenn eine Person ihre Nahrungsaufnahme jedoch aufgrund einer ungesunden Abnehmsucht oder eines ungesunden Körperbilds auf einmal am Tag beschränkt, kann dies als Essstörung angesehen werden.
Essstörungen sind schwerwiegende psychische Erkrankungen, die schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben können. Wenn Sie befürchten, dass Sie oder jemand, den Sie kennen, an einer Essstörung leiden könnten, suchen Sie bitte professionelle Hilfe auf.
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