Der Zusammenhang zwischen einer gluten- und/oder kaseinfreien Ernährung und verbesserten Autismussymptomen ist unklar und wird durch nicht viele wissenschaftliche Untersuchungen gestützt. Während weitere Studien laufen, um zu verstehen, ob und wie das Darmmikrobiom und das Verdauungssystem bei Menschen mit Autismus durch die Nahrung beeinflusst werden, sollte die Ernährung nicht als primäre Behandlung eingesetzt werden, wenn keine diagnostizierte Unverträglichkeit vorliegt.