- Kognitive Verhaltenstherapie (CBT):Hilft Einzelpersonen, den Zusammenhang zwischen ihren Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen zu verstehen.
CBT zielt darauf ab, negative Gedanken und Überzeugungen über Essen, Körper und sich selbst zu ändern.
- Zwischenmenschliche Therapie (IPT):Konzentriert sich auf die Verbesserung von Beziehungen und die Lösung zwischenmenschlicher Konflikte, die zu zwanghaftem Essen beitragen können.
- Dialektische Verhaltenstherapie (DBT):Vermittelt Fähigkeiten zum Umgang mit Emotionen, Stresstoleranz und zwischenmenschlichen Beziehungen.
Medikamente :
- Antidepressiva:Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) wie Fluoxetin (Prozac) werden manchmal verschrieben, um die zugrunde liegenden Stimmungsprobleme im Zusammenhang mit einer zwanghaften Essstörung zu lindern.
- Stimmungsstabilisatoren:Medikamente wie Lithium oder Antikonvulsiva können eingesetzt werden, wenn gleichzeitig eine Stimmungsstörung auftritt.
Ernährungsberatung :
- Registrierte Ernährungsberater geben Ratschläge zu gesunder Ernährung, Essensplanung und Ernährung.
Selbsthilfegruppen :
- Gruppen wie Overeaters Anonymous (OA) und Compulsive Eaters Anonymous (CEA) bieten Peer-Unterstützung und gemeinsame Erfahrungen.
Änderungen des Lebensstils :
- Regelmäßige Bewegung:Fördert körperliche Aktivität als Mittel zum Stressabbau und zur Verbesserung der Stimmung.
- Achtsamkeitsübungen:Techniken wie Meditation, Yoga und achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR) helfen Menschen, sich ihrer Gedanken und Gefühle bewusster zu werden und gesündere Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
Medikamente :
- Antidepressiva:Einige Antidepressiva, wie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) und Bupropion (Wellbutrin), haben sich bei der Behandlung zwanghafter Essstörungen als vielversprechend erwiesen.
- Stimmungsstabilisatoren:Diese Medikamente können helfen, Stimmungsschwankungen und Impulsivität in den Griff zu bekommen, die oft mit zwanghafter Essstörung einhergehen.
- Medikamente gegen Angstzustände:Diese Medikamente können helfen, Angstzustände zu reduzieren, die ein Auslöser für zwanghaftes Essen sein können.
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