1. Fördern Sie die Flüssigkeitszufuhr :Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind genügend Flüssigkeit zu sich nimmt, indem Sie viel Flüssigkeit zu sich nehmen, z. B. Wasser, Elektrolytgetränke oder Brühe.
2. Kleine Mahlzeiten :Bieten Sie ihr den ganzen Tag über kleine und häufige Mahlzeiten anstelle großer Mahlzeiten an. Dies könnte ihr Verdauungssystem schonen.
3. Fade Lebensmittel :Beginnen Sie mit milden, leicht verdaulichen Lebensmitteln wie Reis, Toast, Bananen oder Apfelmus.
4. Vermeiden Sie Trigger-Lebensmittel :Wenn Sie bemerken, dass bestimmte Lebensmittel Übelkeit verursachen, meiden Sie diese vorerst.
5. Sichere Umgebung :Schaffen Sie eine ruhige, angenehme Umgebung für die Mahlzeiten, um Ängste abzubauen.
6. Ärztliche Beratung :Ermutigen Sie sie, einen Arzt oder Ernährungsberater aufzusuchen, um die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln und eine angemessene Behandlung zu erhalten.
7. Achtsamkeit :Bringen Sie ihr Entspannungstechniken wie tiefes Atmen bei, um mit Stress und Ängsten im Zusammenhang mit dem Essen umzugehen.
8. Bleiben Sie positiv :Bieten Sie positive Verstärkung und feiern Sie kleine Erfolge. Auch wenn sie nur wenig isst, loben Sie ihre Bemühungen.
9. Suchen Sie professionelle Hilfe :Wenn die Essstörungen weiterhin bestehen, sollten Sie die professionelle Hilfe eines auf Essstörungen spezialisierten Therapeuten oder Beraters in Anspruch nehmen.
10. Empathie und Unterstützung :Zeigen Sie Empathie und Verständnis und lassen Sie sie wissen, dass Sie für sie da sind.
11. In Verbindung bleiben :Halten Sie regelmäßigen Kontakt und stellen Sie sicher, dass sie sich sowohl körperlich als auch emotional unterstützt fühlt.
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