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Wie entstehen Geschmacksaversionen?

Geschmacksaversionen sind erlernte Assoziationen zwischen einem Geschmack und einer negativen Folge wie Übelkeit oder Erbrechen. Sie gelten als eine Form der klassischen Konditionierung, bei der ein neutraler Reiz (der Geschmack) mit einem unangenehmen Reiz (der Übelkeit) verbunden wird.

Geschmacksaversionen können sich nach einer einzigen negativen Erfahrung oder nach mehreren Erfahrungen entwickeln. Sie können auch durch die Einwirkung von Giftstoffen verursacht werden, wie sie beispielsweise in einigen Pflanzen oder Pilzen vorkommen.

Geschmacksabneigungen können sehr stark sein und lange anhalten. Dies kann für Menschen, die sich gesund ernähren möchten, ein Problem sein, da sie möglicherweise bestimmte Lebensmittel meiden, die sie als unangenehm empfinden.

Es gibt ein paar Dinge, die Sie tun können, um eine Geschmacksaversion zu überwinden. Eine besteht darin, sich nach und nach den Lebensmitteln auszusetzen, die Sie meiden. Beginnen Sie damit, kleine Mengen zu sich zu nehmen, und erhöhen Sie die Menge dann im Laufe der Zeit schrittweise. Sie können auch versuchen, das Essen mit etwas zu kombinieren, das Sie gerne essen. Wenn Sie beispielsweise auf Gemüse verzichten, können Sie versuchen, es zu einem Salat hinzuzufügen, den Sie mögen.

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, eine Geschmacksaversion zu überwinden, sollten Sie mit einem Arzt oder Ernährungsberater sprechen. Sie können Ihnen dabei helfen, einen Plan für die schrittweise Wiedereinführung der Lebensmittel in Ihre Ernährung zu entwickeln.

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