Home alternative Medizin Bites Stings Krebs AGB -Behandlungen Zahngesundheit Diät Ernährung Family Health Healthcare Industrie Mental Health Öffentliche Gesundheit, Sicherheit Operationen Operationen
|  | Gesundheitswissenschaften >  | AGB -Behandlungen | Essstörungen

Gilt es als Essstörung, wenn man tagsüber isst und sich selbst als dick bezeichnet?

Die Binge-Eating-Störung ist eine Essstörung, die durch wiederkehrende Episoden von Essattacken gekennzeichnet ist. Unter Binge-Eating versteht man den Verzehr einer objektiv großen Nahrungsmenge in kurzer Zeit, oft bis zu einem unangenehmen Sättigungsgefühl. Essattacken gehen oft mit einem Gefühl von Kontrollverlust und Schuld- oder Schamgefühlen einher.

Menschen mit Binge-Eating-Störung können sich auch auf kompensatorische Verhaltensweisen wie Entleerungsverhalten (Erbrechen, Einnahme von Abführmitteln oder Diuretika oder übermäßige Bewegung) einlassen, um einer Gewichtszunahme vorzubeugen.

Die Binge-Eating-Störung ist eine schwere psychische Erkrankung, die zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen kann, darunter Fettleibigkeit, Herzerkrankungen, Schlaganfall, Diabetes und Depressionen.

Wenn Sie glauben, an einer Binge-Eating-Störung zu leiden, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Behandlung einer Binge-Eating-Störung umfasst typischerweise eine Kombination aus Psychotherapie, Medikamenten und Ernährungsberatung.

logo

www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften