- Verminderte Mobilität :Mit fortschreitender Demenz kann es bei älteren Menschen zu eingeschränkter Mobilität und Schwierigkeiten beim Kauen, Schlucken und Benutzen von Utensilien kommen. Dies kann zu einer verminderten Nahrungsaufnahme und Gewichtsverlust führen.
- Kognitive Beeinträchtigung :Demenz kann das Gedächtnis, das Urteilsvermögen und die Entscheidungsfindung beeinträchtigen, was sich auf die Fähigkeit einer Person auswirken kann, Anzeichen von Hunger und Durst zu erkennen oder sich ans Essen zu erinnern.
- Depressionen und Angstzustände :Depressionen und Angstzustände kommen bei älteren Demenzpatienten häufig vor und können zu vermindertem Appetit und Gewichtsverlust führen.
- Medikamente :Einige Medikamente zur Behandlung von Demenz, wie z. B. Cholinesterasehemmer, können Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen verursachen, die zu einer verminderten Nahrungsaufnahme führen können.
- Medizinische Beschwerden :Grunderkrankungen wie Infektionen, Schilddrüsenprobleme oder Nierenerkrankungen können bei älteren Demenzpatienten ebenfalls zu Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust führen.
- Soziale Faktoren :Auch soziale Isolation, mangelnde soziale Unterstützung und Veränderungen im Lebensumfeld können den Appetit und die Nahrungsaufnahme bei älteren Demenzpatienten beeinträchtigen.
Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um die spezifische Ursache der verminderten Nahrungsaufnahme und des Gewichtsverlusts bei einem älteren Demenzpatienten zu ermitteln und entsprechende Empfehlungen für die Behandlung und Behandlung zu erhalten.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften