- Genetik: Bettlärm kann häufiger bei Menschen auftreten, bei denen die Störung in der Familienanamnese aufgetreten ist.
- Gehirnchemie: Menschen mit BED können Unterschiede im Spiegel bestimmter Gehirnchemikalien wie Serotonin und Dopamin aufweisen, die an der Regulierung von Stimmung, Appetit und Impulsivität beteiligt sind.
- Emotionen: Menschen mit BED können Essattacken nutzen, um mit schwierigen Emotionen wie Stress, Angstzuständen oder Depressionen umzugehen.
- Trauma: Bei Menschen, die ein Trauma wie körperlichen oder sexuellen Missbrauch erlebt haben, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie an einer Bettstörung erkranken.
- Diät und Gewichtsverlust: Bei Menschen, die mehrere Diäten oder Programme zur Gewichtsreduktion ausprobiert haben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine Bettstörung entwickeln, höher.
Es ist wichtig zu beachten, dass BED eine komplexe Störung ist und nicht jeder, der unter diesen Faktoren leidet, die Störung entwickeln wird. Wenn Sie befürchten, dass Sie im Bett liegen könnten, ist es wichtig, professionelle Hilfe von einem Psychologen in Anspruch zu nehmen.
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