- Reduzierter Nährwert:Mit der Zeit verliert Mehl seinen Nährwert, einschließlich Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen.
- Fehlgeschmack und -aromen:Veraltetes Mehl kann aufgrund der Oxidation von Fetten und Veränderungen in der Stärke- und Proteinzusammensetzung unangenehme Geschmacks- und Aromastoffe entwickeln.
- Insektenbefall:Mehl kann im Laufe der Zeit anfällig für Insektenbefall sein, insbesondere bei unsachgemäßer Lagerung. Insekten und ihre Larven können das Mehl verunreinigen und den Verzehr beeinträchtigen.
- Mikrobieller Verderb:Unter bestimmten Bedingungen kann veraltetes Mehl zum Nährboden für Mikroorganismen wie Bakterien, Hefen und Schimmel werden. Diese können schädliche Giftstoffe produzieren und beim Verzehr lebensmittelbedingte Krankheiten verursachen.
- Allergische Reaktionen:Bei Menschen mit Weizenallergien oder -unverträglichkeiten kann es beim Verzehr von altem Mehl zu Nebenwirkungen kommen, selbst wenn dieses nicht verdorben ist.
Es ist wichtig, Mehl kühl und trocken zu lagern und vor der Verwendung das Mindesthaltbarkeitsdatum zu überprüfen. Wenn das Mehl einen unangenehmen Geruch oder Geschmack oder sichtbare Anzeichen von Verderb aufweist, ist es aus Sicherheitsgründen am besten, es wegzuwerfen.
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