Genetik: Bei manchen Menschen besteht ein höheres Risiko, eine Essstörung zu entwickeln, wenn diese Erkrankung in der Familie vorkommt.
Persönlichkeitsmerkmale: Menschen, die perfektionistisch und impulsiv sind oder ein geringes Selbstwertgefühl haben, entwickeln möglicherweise eher eine Essstörung.
Lebenserfahrungen: Traumatische Ereignisse wie Kindesmissbrauch oder Vernachlässigung können das Risiko einer Essstörung erhöhen.
Gesellschaftlicher Druck: Die Darstellung von Schlankheit als idealem Körpertyp in den Medien kann zur Unzufriedenheit mit dem Körper und zu Essstörungen führen.
Diät: Eine Einschränkung der Nahrungsaufnahme oder das Auslassen von Mahlzeiten kann zu einer Essstörung führen.
Geisteskrankheit: Menschen mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angstzuständen entwickeln häufiger eine Essstörung.
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